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  • Die Euro-Vorderseiten

    Die Auswahl der Münzmotive

    Alle EU-Mitgliedstaaten mit Ausnahme Dänemarks führten 1996 nationale Wettbewerbe zur Gestaltung der Münz-Vorderseiten durch. 36 Entwürfe wurden eingereicht, aus denen eine europäische Jury unabhängiger Experten unter Vorsitz der Europäischen Kommission die neun besten Münzserien auswählte. Um das Verfahren möglichst fair zu halten, waren alle Entwürfe der Jury anonym, ohne Angaben des Künstlers oder seiner nationalen Herkunft, vorgelegt worden. Die ausgewählten neun Entwürfe wurden anschließend europaweit in einer Meinungsumfrage getestet, an der 771 professionelle "Münzverwender", wie Bankkassierer und Verkäufer, teilnahmen sowie 1118 ganz normale Verbraucher. Im Ergebnis wählten die Teilnehmer an der Meinungsumfrage den Entwurf aus, den auch die Jury favorisiert hatte: die Vorderseiten der Euro-Münzen, wie sie heute, von kleinen Veränderungen einmal abgesehen, im Umlauf sind.

    Der Entwurf, für die Jury und Europas Bürger sich gleichermaßen entscheiden, zeigt drei verschiedene Landkarten auf den Vorderseiten der Euro-Münzen. Auf den 1- und 2-Euro-Geldstücken erscheinen die Länder der Europäischen Union als ein vereintes Europa ohne Grenzen, ein Symbol, das für die Zukunft Europas steht.

    Anders die Kartendarstellung auf den mittleren Nominalen: Die Landkarte zeigt überdeutlich die markanten Profile der einzelnen Nationen, Sinnbild für den individuellen Charakter der einzelnen Nationen, die sich in der Europäischen Union zusammengeschlossen haben.

    Im Vergleich zu dieser darstellung winzig erscheint die Abbildung Europas auf dem Globus, der die gemeinsamen Vorderseiten der kleinen Nominale schmückt. Hier wird der europäische Kontinent umgeben von anderen Kontinenten abgebildet, als Teil der Welt, eines größeren Ganzen.




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